02722/7395
office∂purer.atIm seligen Dämmerzustand wird unser Körper generalüberholt und neue Energiereserven werden gebildet. Leider können manche von einem erholsamen Schlaf nur träumen: Sie wälzen sich rastlos im Bett oder wachen nach wenigen Stunden wieder auf.
Die Gute Nachricht: Ihnen kann geholfen werden!
Einfache Verhaltensregeln und bewährte Naturmittel fördern die wohlverdiente Nachtruhe - und damit einen frischen Start in den nächsten Morgen.
Sorgen Sie für Stille. Das Gehör ist einer unserer aktivsten Sinne. Wie sollen Sie zur Ruhe kommen, wenn keine Ruhe herrscht?
Ein nicht zu unterschätzender Faktor ist das Raumklima. Wichtig ist: Keine zu hohe Raumtemperatur einstellen. Stellen Sie die Temperatur eher etwas niedriger ein, als Sie im ersten Moment glauben. Bei ca. 15°Grad Celsius schlafen es die meisten Leute am besten.
Obwohl das Schlafzimmer durch die Ausdünstungen der darin schlafen den Personen ein eher feuchter Raum ist, haben zentralgeheizte Räume meist zu wenig Luftfeuchtigkeit. Mit (guten!) Luftbefeuchtern oder einfach nassen Handtüchern können Sie wesentlich zur Klimaverbesserung beitragen.
Verdunkeln Sie Ihr Schlafzimmer gut, aber lassen Sie noch etwas Licht herein.
Völlige Dunkelheit wird oft als beklemmend empfunden, und mit etwas Tageslicht kann sich Ihre Innere Uhr orientieren.
Vermeiden Sie elektromagnetische Felder. Haben Sie schon einmal nachgedacht, was auf der anderen Seite Ihrer Schlafzimmerwand ist? Heizungen von erstklassigen Wasserbetten sind praktisch emissionsfrei ausgelegt, aber TV-Gerät, Stereo-Anlage, Radiowecker, ... geben Strahlung ab. (Ein konventionelles TV-Gerät z.B. “strahlt” sogar noch lange nach dem Abschalten) Sogar Batteriewecker können störende Felder erzeugen!
Netzfreischalter gehören nicht ins Schlafzimmer, sondern in den Verteilerkasten (wenn sich der nicht gerade in einer Schlafzimmerwand befindet)
Hier finden Sie Informationen zur Elektrosmog-Vermeidung.
Sie gewöhnen Ihren Körper am besten an einen gesunden Schlaf - Wachrhythmus, wenn Sie immer möglichst zur gleichen Zeit ins Bett gehen und aufstehen.
Lüften Sie Ihre Matratzen so oft wie möglich und wechseln Sie die Bettwäsche spätestens alle vierzehn Tage. Und bedenken Sie: Nach zehn Jahren hat eine Matratze bis zu 3000 Liter Schweiß, angereichert mit Schlacken und Salzen aufgenommen. Wieder abgegeben wird aber nur die Feuchtigkeit, Schlacken und Salze bleiben im konventionellen Matratzenkern zurück. Ein Wasserbett ist da wesentlich hygienischer. Und "Hygiene" kommt aus dem Griechischen und bedeutet Gesundheit.
Die letzte Mahlzeit sollte mindestens zwei Stunden vor dem Schlafengehen eingenommen werden. Sorgen Sie aber auch psychisch für Leicht-Verdauliches: Hören Sie Schlummer-Musik oder lesen Sie etwas Entspannendes.
Streitgespräche oder Job-Angelegenheiten verlegen Sie besser auf den nächsten Tag.
Sie wachen manchmal auf und denken daran, etwas wichtiges vergessen zu haben oder dass Sie “morgen” etwas keinesfalls vergessen dürfen? Ein Zettel mit Bleistift auf den Nachttisch! Notieren Sie diese Dinge und Sie schlafen wesentlich besser!
Baldrian gilt als das pflanzliche Beruhigungsmittel schlechthin und bewährt sich bestens bei Einschlafschwierigkeiten: unmittelbar vor dem Zubettgehen einnehmen - und Schäfchenzählen erübrigt sich!
Eine Wohltat für stressgeplagte Seelen sind Entspannungsbäder. Zusätze mit Lavendel, Orange, Melisse oder Lindenblüten (erhältlich auch als fertige Bademischungen) vertreiben Alltagslasten und sorgen für innere Ruhe.
Danach am besten sofort ins Bett - und sanft eintauchen ins Land der Träume.
Spezielle Teemischungen (z.B.: aus Johanniskraut, Enzian oder Melisse) haben schlaffördernde Wirkung.
Auch Mandelmilch beruhigt und fördert die Einschlafbereitschaft. Einfach 20g süße Mandeln fein reiben, in ein Glas mit gewärmter Milch geben und schlückchenweise trinken.