Natur-Matratzen…
ohne Metall, ohne Kunststoffe
Auch wenn Naturprodukte von der „modernen Technik“ fallweise belächelt werden, haben diese ihre Berechtigung bis heute nicht verloren.
Die Menschen haben seit Jahrhunderten teils intuitiv und teils aufgrund ihrer Erfahrungen auf bestimmte Naturmaterialien vertraut und diese für sich genützt.
Darum finden bei diesen Matratzen natürliche Materialien aus ständig nachwachsenden Rohstoffen wie Kokos, Stroh, Kräuter, Baumwolle, Kapok, Zirbe, Weide und Latex Verwendung, aber auch tierische Produkte wie Schafschurwolle und Rosshaar.
Wobei „Rosshaar“ aber nicht zwingend vom Pferd ist, nach den gängigen Normen dürfen auch Rinder-Schweifhaare werden verwendet. Der Naturanteil aller dieser Matratzen reicht bis zu 100%.
Baubiologen vertreten die Meinung, dass jedes Material Schwingungen an seine Umwelt aussendet und den menschlichen Organismus massiv beeinflussen kann. Reine Naturmatratzen sind elektrobiologisch neutral, eine Irritierung des Körpers durch künstliche Störfelder kann somit ausgeschlossen werden.
Reine Natur-Matratzen müssen jedoch sorgfältig gelüftet werden und es ist auf eventuelle Unverträglichkeiten und Allergien zu achten. Naturmatratzen sind auch relativ schwer. Eine Eigenschaft, die in Anbetracht der Bettenpflege (drehen und wenden der Matratze) berücksichtigt werden sollte.
Naturprodukte sind in Herstellung und Produktion aufwendig. Wenn man bedenkt, dass z. B. bei Rosshaar 39 Arbeitsschritte bis zum fertigen Produkt erforderlich sind, wird auch klar, dass diese Matratzen etwas teurer sein müssen.
Auch wenn Naturprodukte von der „modernen Technik“ fallweise belächelt werden, haben diese ihre Berechtigung bis heute nicht verloren.
Die Menschen haben seit Jahrhunderten teils intuitiv und teils aufgrund ihrer Erfahrungen auf bestimmte Naturmaterialien vertraut und diese für sich genützt.
Darum finden bei diesen Matratzen natürliche Materialien aus ständig nachwachsenden Rohstoffen wie Kokos, Stroh, Kräuter, Baumwolle, Kapok, Zirbe, Weide und Latex Verwendung, aber auch tierische Produkte wie Schafschurwolle und Rosshaar.
Wobei „Rosshaar“ aber nicht zwingend vom Pferd ist, nach den gängigen Normen dürfen auch Rinder-Schweifhaare werden verwendet. Der Naturanteil aller dieser Matratzen reicht bis zu 100%.